Liebe Freundinnen und Freunde,
die Kommunalwahl im März wirft ihre Schatten in der Stadtverordnetenversammlung in vielen Debattenbeiträgen voraus. Einige haben mitbekommen, dass in der vergangenen Sitzung der Stadtverordneten ein unsäglicher Antrag der AfD auf der Tagesordnung stand, dessen Ziel es war, die von uns geschaffene Antidiskriminierungsstelle abzuschaffen. Manche haben sich gewundert, warum die grüne Fraktion sich in der Diskussion um den Antrag nicht zu Wort gemeldet hat. Selbstverständlich stehen wir zur Antidiskriminierungsstelle, unterstützen ihre Arbeit und sind regelmäßig im Austausch. Auch auf der Demo vor der Parlamentssitzung waren wir Grünen unter anderem mit Sabine Groß, Wolfgang Malik und Tobias prominent vertreten.