Die Machbarkeitsstudie zeigt deutlich, dass die Umstellung auf alternative Antriebe nicht nur möglich ist, sondern auch sinnvoll und wirtschaftlich tragfähig. Heute stößt der Fuhrpark der ESO rund 2.000 Tonnen CO₂ pro Jahr aus. Mit der Antriebswende sinkt dieser Wert Schritt für Schritt – bis 2045 nahezu auf null. Mit dem geplanten Hochlauf ab 2027, beginnend bei den schweren Nutzfahrzeugen, gestalten wir als Stadt den Wandel aktiv und übernehmen Verantwortung.